Sternschnuppen

10. August 2022

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Wegen des Licht des Vollmondes – es ist dann überall soll hell wie in Wien – sind die Sternschnuppen am besten vor dem 11. oder ab dem 15. August zu beobachten, immer vorausgesetzt es ist astronomisch Nacht und der Mond steht nicht am Himmel, also vor Mondaufgang oder nach Monduntergang.

Der Verein Kuffner-Sternwarte veranstaltet dieses Jahr keine Schnuppenbeobachtungen in Großmugl.


Wir empfehlen eigene Beobachtungen, nach dem Vollmond, ab 15. August, mit Beginn ab einer halben Stunde nach Sonnenuntergang, also vom Auftauchen der ersten Sterne bis zum Mondaufgang.

Wegen der dort geringeren Empfindlichkeit auf Licht (Mond oder Kunstlicht) wird am besten in den Alpen, auf Höhen über 1000 m beobachtet. Der Effekt des Kunstlichtes ohne Mond ist in folgender Grafik der Sternschnuppensichtbarkeit bedingt durch Kunstlicht, für Österreich dargestellt.

Das Mondlicht um den Vollmond am 12. August 2022 verändert bis 15. August alles in Richtung einer „roten oder orangen Zone“ in der 90 bis mehr als 95% der Schnuppen verschwinden. Statt berechneten 10 Schnuppen pro Person pro Stunde sieht man dann beispielsweise nur mehr weniger als eine.


Mehr dazu:
http://kuffner-sternwarte.at/2022/Perseiden/Perseiden-2022.php

Jetzt Prokyon in der Abenddämmerung suchen!

2. Juni 2022

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Die letzten Wintersternbilder verschwinden in der Abenddämmerung.
Am 4. Juni ist voraussichtlich Prokyon zum letzten Mal kurz in der Dämmerung zu sehen, Pollux in den Zwillingen noch bis 30..

Wer Prokyon oder Pollux bis Ende Juni noch sieht bitte Meldung an Verein@Kuffner-Sternwarte oder die Hotline 0664 23 00 336.

Am besten ein Handyfoto dazu, vom Himmel mit Horizont, der Stern muss nicht darauf erkennbar sein nur die Dämmerung.

Vorbereitungen für den Neustart 2022 laufen

21. April 2022

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Im Gespräch für die Planung: Nacht der fliegenden Sterne, Sommernacht der Planeten, Sternschnuppen-Festival, „Landretter“ der Film und viel mehr …

GW

Perseiden 2020

6. August 2020

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Die Schnuppen, der Mond und das Licht

Wegen der CoViD-19 Lage haben wir uns entschlossen dieses Jahr keine Sternschnuppen-Veranstaltungen durchzuführen. Den Himmel gibt es überall und diesmal ist es Zeit die Schnuppen mit den Liebsten alleine zu geniessen.

Wir empfehlen die Mitternachtsstunden von 13. bis 16, August, etwa auf einer Alm oder Hochwiese in den Ostalpen.

Vor dem traditionellen Maximum – heuer voraussichtlich am 12. August zwischen 15h bis 18h MESZ – verschwinden die meisten Sternschnuppen im Mond- und Kunstlicht. In der Nacht von 12. auf 13. geht der Mond bereits unmittelbar nach Mitternacht auf, in den Folgenächten immer später. Empfehlenswert zur Beobachtung sind die 5 Nächte von 13. bis 16. August und ungewöhnlich für Sternschnuppen, um Mitternacht.

Entscheidend ist vor allem die Vermeidung der künstlichen Aufhellung der Nacht. Wo in Österreich welche Sternschnuppenbedingungen noch zu finden sind, ist der Grafik zu entnehmen. Diese zeigt den Schnuppenverlust in Prozent (90% rot <10% violett). Diese Daten basieren auf dem Weltatlas der künstlichen Nachthimmelshelligkeit und sind für die Perseiden mit ihren vielen kleinen Schnuppen berechnet.

 Ö Karte Sternschnuppensichtbarkeit. © Günther Wuchterl, Verein Kuffner-Sternwarte und Lebensraum Naturnacht

Österreich Karte Sternschnuppensichtbarkeit
© Günther Wuchterl, Verein Kuffner-Sternwarte und Lebensraum Naturnacht

Weitere Informationen finden Sie unter:
http://kuffner-sternwarte.at/2020/Perseiden/Perseiden-2020.php

Spätsommernacht der Galaxien 2019

13. August 2019

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Sternwanderung mit Dr. Günther Wuchterl

Samstag, 21. September
Treffpunkt: 18:45 Uhr Großmugl, Parkplatz ehemaliges Gasthaus Schillinger

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach zum Treffpunkt in Großmugl kommen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Andromeda und M31 über Großmugl. © Günther Wuchterl

Andromeda und M31 über Großmugl © Günther Wuchterl


Anreise mit dem Sammeltaxi: ISTmobil ist ein regionales Sammeltaxi, mit dem Sie bequem und günstig vom Bahnhof Stockerau nach Großmugl kommen und auch wieder zurück. Einfach 0123 500 44 11 anrufen und Ihr Taxi steht bereit. Näheres unter http://istmobil.at/

Anreise mit dem Auto: Zugang ausschließlich über die öffentlichen Wege. Keine Zufahrt direkt zum Beobachtungsplatz möglich. Parken Sie bitte Ihr Auto im Ort Großmugl oder am Schillinger Parkplatz, Hauptstrasse 46.

Toiletten und Waschräume des ehemaligen Gasthauses Schillinger sind während der Veranstaltungszeit geöffnet.

Tipp zum Mitnehmen: Feste Schuhe, Picknickdecken, Taschenlampe (Rotlicht), warme Jacke, Fernglas

Kurzfristige Änderungen und aktuelle Informationen zum Wetter bei Facebook:
https://de-de.facebook.com/KuffnerSternwarte/

Sommernächte der Sternschnuppen

17. Juli 2019

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Sternenspaziergänge mit Dr. Günther Wuchterl

Fr. 9. bis Mo. 12. August (Beginnzeiten beachten)
Treffpunkt: jeweils Leebergwiese, Großmugl

Beginnzeiten der Veranstaltungen:

Freitag, 9. August 22:30 MESZ
Samstag, 10. August 23:00 MESZ
Sonntag, 11. August 24:00 MESZ
Montag, 12. August 24:00 MESZ

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach zum Treffpunkt in Großmugl kommen. Die Teilnahme ist kostenlos.

2019 ist ein Sternschnuppenjahr für Genießer und echte Nachteulen.

Die Perseiden sind dieses Jahr ausgezeichnet zu beobachten aber es ist heuer besonders wichtig rechtzeitig und zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu schauen – Großmugl ist dafür sehr gut geeignet.

Mit der zunehmenden Häufigkeit der Perseiden, die vom 17. Juli bis 24. August fliegen, nimmt zum Höhepunkt der Aktivität hin, praktisch parallel der Mond zu und am 15. erhellt der Vollmond die ganze Nacht und verschluckt mit seinem Licht die meisten der Meteore.

Die Strategie ist deshalb die Zeit *vor* und *bis* zum Maximum am 13. August die Zeit nach dem Monduntergang und vor der Morgendämmerung für die Beobachtung zu nutzen. Diese Zeit ist ohnehin die beste für die Perseiden da dann der Radiant Perseus hoch am Himmel steht und so die meisten Meteore auch sichtbar werden.

Also: weg von den Städten, warten bis der Mond verschwindet und Perseus hoch am Himmel steht – 2019 ist Sternschnuppenzeit nach der „Geisterstunde“ und vor dem 14.!

Maximum der Aktivität: 13. August zwischen 2h und 15h UTC / 4h bis 17h MESZ

Ein Perseide neben den Plejaden über Großmugl. © Günther Wuchterl

Perseide und Plejaden über Großmugl © Günther Wuchterl

Anreise mit dem Sammeltaxi:
ISTmobil ist ein regionales Sammeltaxi, mit dem Sie bequem und günstig vom Bahnhof Stockerau nach Großmugl kommen und auch wieder zurück. Einfach 0123 500 44 11 anrufen und Ihr Taxi steht bereit. Näheres unter http://istmobil.at/

Anreise mit dem Auto:
Zugang ausschließlich über die öffentlichen Wege. Keine Zufahrt direkt zum Beobachtungsplatz möglich. Parken Sie bitte Ihr Auto nur im Ort Großmugl oder am Schillinger Parkplatz, Hauptstrasse 46.

Toiletten und Waschräume des ehemaligen Gasthauses Schillinger sind während der Veranstaltungszeit geöffnet.

Tipp zum Mitnehmen: Feste Schuhe, Picknickdecken, Taschenlampe (Rotlicht), warme Jacke, Fernglas

Aktuelle Informationen zum Wetter auf:
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Partielle Mondfinsternis

9. Juni 2019

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Partielle Mondfinsternis am 16. / 17. Juli 2019

Mondbeobachtungen zum 50. Jubiläum des Starts von Apollo 11

Treffpunkt: Dienstag, 16. Juli 2019 um 20:30, Großmugl, Parkplatz ehemaliges Gasthaus Schillinger

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach zum Treffpunkt in Großmugl kommen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Himmelsanblick zur Mitte der Finsternis

Himmelsanblick zur Mitte der Finsternis

Der Verlauf dieser Mondfinsternis ist in ganz Österreich zu sehen. Anders als bei einer totalen Mondfinsternis taucht der Mond jedoch nicht ganz sondern nur zu 65% in den Kernschatten der Erde ein. Umso wichtiger ist ein möglichst dunkler Ort für die Beobachtung.

Ein Mondlicht-Spektakel 50 Jahre nach dem Start von Apollo 11
Diese Finsternis findet genau 50 Jahre nach dem Start von Apollo 11 statt und markiert das Jubiläum des Aufbruchs zur ersten bemannten Mondlandung.

Verlauf der Finsternis für Großmugl
Mondaufgang: 20:42
Freisichtigkeit Anfang: 21:35
Entritt in den Kernschatten: 22:01
Mitte der Finsternis: 23:31
Austritt aus dem Kernschatten: 01:00
Freisichtigkeit Ende: 01:27

Eine Mondfinsternis begleitet ein Lichtspektakel das am besten außerhalb der Städte abseits der Lichtverschmutzung beobachtet werden kann. Die partielle Finsternis in dieser Vollmondnacht tritt nur an Orten ohne künstliche Nachthimmelsaufhellung auch tatsächlich ein. Das veränderte Erscheinungsbild des Mondes ist zwar überall beobachtbar, aber in den Städten bleibt es weiterhin hell.
An Orten wie der Sternlichtoase Großmugl treten mit dem Fortschreiten der Finsternis immer mehr Sterne am Himmel hervor und bei guten Wetterbedingungen wird möglicherweise die Milchstraße sichtbar. Sie wird zur Mitte der Finsternis schon hoch am Himmel wie ein riesiger Bogen über Großmugl stehen. Neben dem Mond stehen die Planeten Saturn und Jupiter gemeinsam mit dem roten Riesen Antares und dem Sternbild Skorpion zu Mitternacht Richtung Süden. Der Mond steht während der Finsternis in Richtung Zentrum der Milchstraße, im Sternbild Schütze.

Unser Tipp für einen eigenen Finsternisspaziergang: wählen sie einen Ort abseits der Städte mit freiem Horizont Richtung Süden, denn der Mond steht die ganze Nacht weniger als 20 Grad (weniger als eine Handspanne) über dem Horizont.

Drei Experimente anlässlich der Mondfinsternis
Praktikantinnen des Vereins Kuffner-Sternwarte werden die besonderen astronomischen Bedingungen nutzen die durch das wechselnde Licht entstehen.

1) Die Sichtbarkeit des Mondschattens in der Landschaft vermindert sich mit abnehmenden Mondlicht. Das Experiment wird ermitteln wie scharf sich der Nachtschatten während einer partiellen Mondfinsternis abzeichnet und ob er durchgehend sichtbar bleibt.
2) Das Auftauchen der Milchstraße während einer Mondfinsternis. Obwohl die Finsternis nur partiell ist, erreicht sie doch eine maximale Größe im Kernschatten von 0,653. Nach unseren Modellrechnungen reicht das nicht nur eine Menge Sterne hervortreten zu lassen sondern auch für das Erscheinen der Milchstraße trotz Vollmond. Während des Verlaufs werden die Kontraste der Milchstraße in ausgewählten Regionen vermessen.
3) Die Sichbarkeit von Muttersternen von Transit-Exoplaneten bei der reduzierten Himmelsaufhellung durch das Mondlicht. Die Muttersterne von Transit-Planeten sind aus messtechnischen Gründen relativ lichtschwach. Deshalb wird die Beobachtung der Transits ihrer Planeten durch zusätzliches Licht wie jenes des Mondes erschwert. Die Verbesserung der Genauigkeit von Transit-Beobachtungen mit abnehmendem Mondlicht wird vermessen.


Anreise mit dem Sammeltaxi: ISTmobil ist ein regionales Sammeltaxi, mit dem Sie bequem und günstig vom Bahnhof Stockerau nach Großmugl kommen und auch wieder zurück. Einfach 0123 500 44 11 anrufen und Ihr Taxi steht bereit. Näheres unter http://istmobil.at/

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Die Nacht der fliegenden Sterne 2019

27. Mai 2019

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Sternwanderung mit Dr. Günther Wuchterl
Glühwürmchen und Milchstrasse mit den Planeten Merkur, Mars, Jupiter und einer Begegnung von Mond und Regulus

Samstag, 8. Juni 2019
Treffpunkt: 20:00 Uhr Großmugl, Parkplatz ehemaliges Gasthaus Schillinger

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Glühwürmchen über dem Sternenweg in Großmugl, 2015
All rights reserved by the author.
Autor Günther Wuchterl

In dunklen warmen Sommernächten fliegen die Glühwürmchen, dort wo es noch dunkel ist. Wir spazieren auf die Großmugler Glühwürmchenwiese und tauchen mit dem Sonnenuntergang in die Sommernacht. Der junge Mond steht bereits am Himmel und es besteht eine der seltenen Chancen Planet Merkur mit dem freien Auge zu sehen. Daneben Mars, bei einer der letzten Gelegenheiten ihn zum Ende der aktuellen Sichtbarkeit zu sehen. Wenn es richtig dunkel ist, beginnen die Leuchtkäfer zu fliegen, wenn sie wollen, und gleichzeitig tritt mit dem Verschwinden des Mondes die Großmugler Milchstraße hervor.


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Von Mars zur Milchstaße

29. April 2019

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Sternwanderung mit Dr. Günther Wuchterl

Samstag, 25. Mai 2019
Treffpunkt: 20:30 Uhr Großmugl, Parkplatz ehemaliges Gasthaus Schillinger

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Abschied vom Winterhimmel

12. März 2019

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Sternwanderung mit Dr. Günther Wuchterl

Samstag, 27. April
Treffpunkt: 19:30 Uhr Großmugl, Parkplatz ehemaliges Gasthaus Schillinger

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach zum Treffpunkt in Großmugl kommen. Die Teilnahme ist kostenlos.


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